Gabriel Mäder wieder in den Kantonsrat

Damit es in Zürich voran geht – nachhaltig und progressiv

Grünliberale

Wer bin ich?

Meine politischen Werte

Ich bin überzeugt davon, dass man gemeinsam mehr erreicht als allein, dass sinnvolle Vorgaben mehr bewirken als gut gemeinte Vorschriften, dass es keinen Ersatz für unsere Umwelt gibt und wir alle unterschiedlich sind, aber die gleichen Chancen verdient haben.

Darum setzte ich mich als Kantonsrat von Zürich und Gemeinderat von Adliswil für eine Politik ein, die auf der Basis einer offenen und solidarischen Gesellschaft sowohl liberale Rahmenbedingungen für die Wirtschaft setzt, als auch verantwortungsvoll mit unserem Lebensraum umgeht. Eine Politik, die jedem Einzelnen die Chance gibt, seine persönlichen Möglichkeiten auszuschöpfen und ihn ermutigt Neues zu wagen. Dabei brauchen die einen mehr Freiräume und die anderen mehr Unterstützung. Und die Politik, sollte nur da eingreifen, wo es die übergeordnete Hand des Staates auch wirklich braucht.

Familie und Beruf

Ich hatte das Glück, in einem fürsorglichen und verständnisvollen Elternhaus aufzuwachsen, welches mich stets in meinen Unterfangen unterstützte und auch Verständnis für meine Dummheiten und Missgeschicke hatte. Mit Jahrgang 1973 sind meine prägenden Jugendjahre in die Zeit des Aufbruchs gefallen. Es war der Anfang der Digitalisierung, das Ende des kalten Krieges und der Start eines Vereinigten Europas. Diese Zuversicht in die Zukunft und das Vertrauen gemeinsam auch die grössten Herausforderungen meistern zu können, begleitet mich noch heute.

Meine berufliche Laufbahn, brachte mich nach dem Studium in Biotechnologie an der ETH Zürich zuerst ins IT-Consulting und danach in die Finanzbranche, in der ich noch heute in einem kleinen Beratungsunternehmen selbstständig tätig bin.

Seit 2008 bin glücklich verheiratet und wohne seit 2010 mit meiner Familie, inzwischen bin ich stolzer Vater eines Sohnes, in einem Neubaugebiet in Adliswil. Obwohl ich aus einer politischen sehr aktiven Familie stamme, hat meine politische Tätigkeit erst mit der Gründung der GLP Adliswil begonnen. Seither engagiere ich mich in verschiedenen Positionen mit grosser Leidenschaft für mein Quartier, die Gemeinde und den Kanton Zürich.

Meine Politik

Als Kantonsrat und Gemeinderat amtieren zu dürfen ist ein grosses Privileg. Es ist eine intensive, fordernde, aber auch belebende und erfüllende Aufgabe. Sie beglückt und macht nachdenklich zugleich. Denn die Fragen, denen wir uns stellen müssen, halten sich nicht in seichten Gewässern auf, sondern führen direkt zu den Bruchstellen der Gesellschaft, zur Verteilung von finanziellen Mitteln, zu Abwägungen zwischen Sicherheit und Freiheit oder zur Frage der Belastbarkeit der Solidarität in der Bevölkerung. Es hat meinen Blick auf die Vielfalt in der Bevölkerung geschärft und die Kraft unsere Gesellschaft lässt mich voller Zuversicht in die Zukunft blicken.

Ich möchte im Parlament aber nicht nur Reden halten, sondern etwas bewegen. Dazu benötigt man Mehrheiten. Bei der GLP, als Partei im Zentrum der politischen Landschaft, habe ich dabei die Möglichkeiten, sowohl mit Links als auch Rechts Gemeinsamkeiten für tragfähige Mehrheiten zu finden. Ich nutze dies gerne. Und wenn es mir gelingt Vorstösse mit der Unterstützung über das ganze Parteienspektrum hinweg zu finden, weiss ich, dass ich auf einem guten Weg bin etwas zu erreichen.

Meine Vorstösse findet ihr hier.

Kantonsrat:

https://www.kantonsrat.zh.ch/mitglieder/mitglied?id=1b9404949b1f4dc98eef2e9cc316522e

Gemeinderat:

https://www.adliswil.ch/behoerdenmitglieder/149563

Politische Ziele

Erhalt von ökologischen Grünflächen

Der Druck auf die Siedlungsfläche wird immer grösser, deshalb gilt es bestehende Grünflächen zu schützen und die Biodiversität in den bestehenden Gebieten fördern. Zum Schutz gegen Zersiedlung, wird die Verdichtung nach Innen immer wichtiger. Dabei sollten wir darauf achten, dass wir auch dort, Grüne Inseln vorsehen, welche das Mikroklima aufwerten und eine natürliche Hitzebarriere schaffen.

Gesundheitsvorsorge stärken

Der Bedarf in der Grundvorsorge wird in den kommenden Jahren stark ansteigen. Dazu benötigen wir das richtige Personal am richtigen Ort. Spezialisierte Aufgaben sollen zentralisiert und die Grundversorgung dezentralisiert werden. Pflegepersonal muss gefördert und Hausärzte unterstützt werden.

Erneuerbare Energien Jetzt

Ohne Energie läuft nichts. Umso wichtiger, dass wir genügend davon haben. Darum gehört auf jedes Hausdach, welches ausreichend besonnt wird, eine Photovoltaikanlage. Diese müssen durch lokale, gemeinsam genutzte Speicherbatterien und e-Ladestellen ergänzt werden, um den Nutzen zu maximieren. Wenn Kanton, Gemeinden und Private zusammenarbeiten ist das Potenzial enorm.

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Mit Betreuungsgutscheinen soll beiden Elternteilen ermöglicht werden einer Erwerbsarbeit nachzugehen. Die Unterstützung sollte sich dabei an der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Eltern ausrichten. Junge Väter möchte ich zudem ermuntern, ihr Arbeitspensum für die Betreuung des Nachwuchses zu reduzieren. Diese Momente bleiben ein ganzes Leben. Die Karriere lässt sich auch später noch fortsetzen.

Gleiche Rechte für Kinder mit Beeinträchtigung

Betreuungsplätze für Kinder mit Beeinträchtigung zu finden, ist für Eltern im Kanton Zürich ein Spiessrutenlauf. Nicht nur, dass die Zuständigkeiten unklar oder oft nicht bekannt sind, auch die finanzielle Unterstützung variiert von Gemeinde zu Gemeinde. Alle Kinder haben die gleichen Rechte und verdienen die Chance auf ein erfülltes Leben. Dabei benötigen Kinder mit Beeinträchtigungen mehr Unterstützung als andere. Darum gilt es allen Kindern mit Beeinträchtigungen den Zugang zu Betreuungsplätzen zu ermöglichen, damit sie einen guten Start in die Schule bekommen und sich dort rasch einleben können.

Digitale Zukunft

Der Wirtschaftsstandort Zürich muss noch stärker digitalisiert werden, um weiterhin attraktiv zu bleiben. Dazu muss die Verwaltung in den Gemeinden und Kanton nachziehen. e-ID, elektronsicher Geschäftsverkehr oder digitale Datenabfragen mit der Verwaltung sind ein Muss. Dabei sollen auch neue Technologien wie künstliche Intelligenz, verantwortungsvoll eingesetzt. Das setzt aber hohe Anforderungen an die Qualität dieser Systeme voraus und beinhaltet auch deren regelmässige Kontrolle.

Sicherheit und Freiheit im digitalen Kontext

Die heutige Technik würde eine nahezu flächendeckende Überwachung ermöglichen. Dies ist aber nicht Aufgabe des Staates. Generelle Sicherheitsbedenken rechtfertigen es nicht, die Freiheit grundsätzlich einzuschränken, sondern nur wenn dazu ein berechtigter Anlass besteht. Deshalb benötigen wir ein Verbot von Massenüberwachung, dass jedoch auf Antrag zeitlich und örtliche Ausnahmen zulässt.

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